DIE LINKE. Hessen: Wer grün wählt, wird sich schwarz ärgern

17.09.2009
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Zur Ankündigung der grünen Direktkandidatin Martina Feldmayer, die Grünen müssten nach der Bundestagswahl mit allen verhandeln, wenn es am 27. September für eine Jamaika-Koalition von CDU/CSU, Grünen und FDP reicht, nicht aber mit der LINKEN, weil sie populistisch sein und nicht sage, wie sie ihre Forderungen umsetzen wolle, erklärt Wolfgang Gehrcke, Kandidat der LINKEN für den Bundestag:


„Wer grün wählt, wird sich schwarz ärgern. Das haben gerade die Frankfurter Grünen in ihrer Koalition der sozialen Kälte mit der CDU bewiesen. Millionen für Prunk und Protz auf der Zeil, aber keine 10.000 Euro für die Tiertafel, die sich darum kümmert, dass arme Rentner ihr Haustier nicht ins Tierheim bringen müssen – das ist heute grüne Politik. 

Wer grün will, muss DIE LINKE wählen, denn bei uns ist klar, was Sache ist: Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan, ohne Wenn und Aber. DIE LINKE hat die Grünen als Friedenspartei abgelöst.“