Für ein Ende des Tötens in Syrien sind alle

08.02.2012
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Die Bundesregierung fordert »neue massive Sanktionen«, die LINKE will da Genauigkeit
Der bürgerkriegsähnliche Konflikt in Syrien und das mittlerweile globale Kräftemessen um dessen Ausgang werden auch in Deutschland kontrovers diskutiert. Einig sind sich alle lediglich darin, dass der gegenwärtige Zustand nicht tolerierbar ist. - Neues Deutschland am 8. Februar 2012 - von Roland Etzel

... Gehrcke betont, »eine Resolution des Weltsicherheitsrates zu Syrien muss verbindlich jegliche Form der gewaltsamen Einmischung ausschließen, bereits die Androhung militärischer Gewalt muss unterbleiben. Statt dessen sollte eine Resolution des Sicherheitsrates einen Dialogprozess in Syrien selbst in Gang setzen. Aus meiner Sicht war das mit dem vorgelegten Resolutionsentwurf nicht gegeben.«

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